Fachbegriffe

  • Batch-/Stapelverabeitung: Sequentielle Verarbeitung von Aufgaben oder Daten. Zum Beispiel mehrere Fotos über eine einzige Batch-Anweisung auf 800 x 600 Pixel verkleinern.
  • Dithering: Fehlende Farben werden durch neu angeordnete Pixel für das menschliche Auge scheinbar nachgebildet und harte Kanten so vermieden.
  • EXIF: (Exchangeable Image File Format) An Anfang einer Bild-Datei (Header) sind diverse Informationen über: Kamera-Modell, Objektiv, Aufnahmedatum, Belichtungszeit, usw. gespeichert.
  • ICC-/Farbprofil: (International Color Consortium) Informationen über den Farbraum eines Ein- oder Ausgabegerätes. Zum Beispiel: Drucker, Monitor, Kamera, etc.
  • Interlacing: Das Bild wird im GIF- oder PNG-Format so abgespeichert, dass für den Betrachter beim langsamen Laden einer Website der Eindruck entsteht, es würde nach und nach schärfer werden.
  • Interpolation: Das Zwischenrechnen zur Erzeugung von Bildinhalten. Es existieren zwei Verfahren: Dichteinterpolation und Farbinterpolation, mit den Methoden "Pixelwiederholung", "Bilinear" und "Bikubisch". Zum Beispiel wird ein Bild interpoliert, wenn man es transformiert oder ihm eine neue dpi zugeweist.
  • PNG: Portable Network Graphics, ist ein Grafikformat. PNG unterstützt neben unterschiedlichen Farbtiefen auch Transparenz. Es bietet keine Möglichkeit zur Animation. Und es ist ein universelles anerkanntes Format.
  • RAW: Rohdaten werden auch als „digitales Negativ“ bezeichnet, diese sind für die Weiterverarbeitung bestimmt. Und nicht das eigentliche Endprodukt (Bild).
  • RGB: steht für die Farben rot, grün und blau, und bezeichnet einen aditiven Farbraum. Anwendung des Farbraums: Bildaufnahme und Bildwiedergabe.
  • TIFF/TIF: (Tagged Image File Format) ist ein Dateiformat zum speichern von Bildern.
   
© Fotoclub Blende 8, Bern